Bevor Sie mit der Installation der Komponenten von Kaspersky Security beginnen, gehen Sie wie folgt vor:
Überprüfen Sie, ob die Komponenten von Kaspersky Security Center und die VMware-Komponenten den Softwarevoraussetzungen von Kaspersky Security entsprechen.
Bereiten Sie die virtuelle Infrastruktur für die Programminstallation vor. Die dazu erforderlichen Aktionen hängen davon ab, welchen Typ von VMware NSX Manager Sie verwenden: VMware NSX-T Manager oder VMware NSX-V Manager.
Die Startdatei des Installationsassistenten der Kaspersky Security-Komponenten und die SVM-Images können außerdem in der Liste der aktuellen Kaspersky-Programme in der Kaspersky Security Center-Verwaltungskonsole heruntergeladen werden. Um die Liste der aktuellen Programmversionen anzuzeigen, klicken Sie im Arbeitsbereich des Knotens Administrationsserver <Servername> auf der Registerkarte Überwachung im Abschnitt Update auf den Link Aktuelle Versionen der Kaspersky-Programme anzeigen. Sie können die Liste nach dem Wert Virtualisierung filtern.
Bereiten Sie die SVM-Images vor:
Stellen Sie sicher, dass die SVM-Images aus einer vertrauenswürdigen Quelle stammen (weitere Informationen zur Überprüfung der Authentizität eines SVM-Images finden Sie auf der Seite zum Programm in der Wissensdatenbank).
Der Pfad zum Ordner mit den SVM-Image-Dateien darf keine Sonderzeichen und keine Zeichen eines nicht-lateinischen Alphabets enthalten.
In den Einstellungen der Netzwerkhardware oder der Software, die für die Kontrolle des Datenverkehres verwendet wird, müssen Sie die für die Programmausführung erforderlichen Ports öffnen.
Passen Sie die Konto-Einstellungen an, die für die Installation und Ausführung des Programms erforderlich sind.
Wenn Sie einen Netzwerkdatenspeicher für die SVM verwenden möchten, erstellen Sie einen Netzwerkordner für den Netzwerkdatenspeicher sowie ein Konto zum Verbinden der SVM. Ein Netzwerkdatenspeicher wird zum Speichern von Backup-Kopien von Dateien verwendet, die in das Backup auf der SVM verschoben wurden.
Für den Netzwerkdatenspeicher ist ein SMB-Netzwerkordner erforderlich, auf den über das SMBv3-Protokoll zugegriffen werden kann. Der für den Netzwerkdatenspeicher benötigte Speicherplatz kann anhand der Formel (N+1) GB eingeschätzt werden, wobei N die Anzahl der SVMs ist, die eine Verbindung zum Netzwerkdatenspeicher herstellen.
Stellen Sie sicher, dass der dem Netzwerkdatenspeicher zugeteilte Speicherplatz genügt, um Backup-Kopien von Dateien aufzubewahren. Kaspersky Security überprüft nicht, ob freier Speicherplatz im Netzwerkdatenspeicher verfügbar ist, und benachrichtigt nicht darüber, dass keine Backup-Kopien von Dateien im Speicher aufbewahrt werden können. Es wird empfohlen, den Speicherverbrauch im Netzwerkordner mit Drittanbieter-Tools zu überwachen.