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WLAN-Analyse
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Nur in Kaspersky Premium verfügbar.
Die Leistung Ihrer Smart-Geräte hängt von der Qualität Ihres WLAN-Signals ab. Benachbarte Netzwerke nutzen häufig dieselben Kommunikationskanäle. Dadurch können Interferenzen und eine hohe Netzwerklast auftreten, was zu einer schlechteren WLAN-Konnektivität führen kann. Mit „WLAN-Analyse“ können Sie mehr über Ihr WLAN-Heimnetzwerk erfahren, den optimalen Platz für den Router in Ihrem Haus finden, den besten Kommunikationskanal auswählen und Ihr WLAN optimal einrichten.
So setzen Sie die Konfiguration der „WLAN-Analyse“ fort
- Öffnen Sie das Programmhauptfenster.
- Wechseln Sie zum Abschnitt Heim-WLAN.
- Klicken Sie im Block WLAN-Analyse auf Anzeigen.
Dadurch wird das Fenster WLAN-Analyse geöffnet.
Fenster "WLAN-Analyse"
So überprüfen Sie die WLAN-Signalstärke
Im Fenster WLAN-Analyse werden die erreichbaren WLAN-Netzwerke grafisch als Parabeln dargestellt.
Auf der vertikalen Achse des Diagramms sehen Sie die ungefähre

Die WLAN-Signalstärke wird als RSSI (Received Signal Strength Indicator) gemessen, d. h. als voller Leistungspegel des empfangenen Signals. Die Maßeinheit ist dBm (Dezibel bezogen auf 1 Milliwatt).
Die Signalstärke kann von 0 bis -100 dBm variieren. Höhere Signalstärkewerte (näher an 0) entsprechen einem besseren (stärkeren) Signal, während niedrigere Werte (näher an -100) ein schlechteres (schwächeres) Signal bedeuten.
Die folgenden Werte der WLAN-Signalstärke entsprechen ungefähr der angegebenen Qualität:
- ausgezeichnet: -35 bis -50 dBm
- gut: -50 bis -65 dBm
- durchschnittlich: -65 bis -75 dBm
- schlecht: -75 bis -85 dBm
- unbrauchbar: -85 bis -100 dBm
Tipp: Wählen Sie einen anderen Ort für Ihren Router oder positionieren Sie Ihr Gerät näher zum Router. Der Router sollte sich 1 bis 2 Meter über dem Fußboden befinden. Andere elektrische Geräte in der Nähe sowie Wände oder Möbel können das Signal stören.
Weitere Tipps zur Platzierung des WLAN-Routers:
- Stellen Sie Ihren WLAN-Router nicht neben Elektrogeräte (Kühlschrank, Fernseher, Desktop-Computer) oder andere Geräte, die Funkwellen aussenden können (Mikrowelle, drahtloses Telefon). Elektrogeräte sind Quellen von Hochfrequenzrauschen und Magnetfeldern. Mikrowellenherde arbeiten ungefähr mit der gleichen Frequenz (2,4 GHz) wie die von Routern verwendeten drahtlosen Netzwerke. Dadurch wird das WLAN-Signal des Routers möglicherweise stark beeinträchtigt oder sogar vollständig gestört.
- Auch Wände, Fenster und andere Hindernisse können das WLAN-Signal erheblich dämpfen. Außerdem sollten Sie vermeiden, den Router an Orten zu platzieren, an denen sein Signal durch Möbel abgeschwächt wird, beispielsweise unter einem Tisch oder in einem Schrank.
- Platzieren Sie den Router nicht zu hoch oder zu weit unten. Am besten wird der Router an einer Wand in einer Höhe von ein oder zwei Metern angebracht.
- Der Router sollte nach Möglichkeit nicht im Empfangsbereich anderer WLAN-Router aufgestellt werden.
So wechseln Sie zu einem WLAN-Kanal mit geringerer Auslastung
Im Fenster WLAN-Analyse sehen Sie, welchen Kanal Ihr WLAN verwendet, und hier können Sie auch die Auslastung des Kanals abschätzen.
Die Kanäle werden im WLAN-Netzwerkdiagramm auf der horizontalen Achse angezeigt.
Empfehlung: Wenn Sie sehen, dass der von Ihrem WLAN-Router verwendete Kanal stark ausgelastet ist (dass es viele Überschneidungen mit anderen WLAN-Netzwerken gibt), können Sie den Kanal in den Einstellungen des WLAN-Routers manuell ändern oder die Option Kanal dynamisch auswählen aktivieren, damit der WLAN-Router den optimalen Kanal verwendet.
Wenn die aktuelle Verbindung eine Kanalbreite von 40 MHz hat, versuchen Sie, die Kanalbreite auf 20 MHz zu ändern oder in den Router-Einstellungen einen weniger ausgelasteten Kanal auszuwählen. Wählen Sie einen der überlappungsfreien Kanäle 1, 6 oder 11 aus.
So ändern Sie den Kanal:
- Wählen Sie im Fenster WLAN-Analyse Ihr Heim-WLAN aus.
- Klicken Sie auf der Karte des Netzwerks auf Router-Einstellungen, um die Router-Konfigurationsseite in Ihrem Browser zu öffnen.
Weitere Informationen zum Ändern des Kanals finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Routers.
So verbessern Sie die Verbindungsgeschwindigkeit, indem Sie den WLAN-Betriebsmodus ändern
Der Betriebsmodus des WLAN-Routers beeinflusst die Verbindungsgeschwindigkeit. Derzeit gibt es folgende Modi:
- b – funktioniert im 2,4-GHz-Band. Geschwindigkeit bis zu 11 Mbit/s.
- g – funktioniert im 2,4-GHz-Band. Geschwindigkeit bis zu 54 Mbit/s. Kompatibel mit dem b-Modus. Wenn Ihr Gerät nur den b-Modus unterstützt, kann es sich auch im g-Modus mit dem WLAN-Router verbinden.
- n – funktioniert im 2,4-GHz-Band. Geschwindigkeit bis zu 600 Mbit/s im 2,4 GHz-Band (mit 40 MHz Bandbreite). Dieser Modus bietet die höchste WLAN-Geschwindigkeit im 2,4-GHz-Band, wird aber von älteren Geräten nicht unterstützt. Weitere Informationen zu den WLAN-Modi, die Ihr Gerät unterstützt, finden Sie auf der Website des jeweiligen Herstellers.
- ac – funktioniert nur im 5-GHz-Band. Datenübertragungsrate bis zu 6,77 Gbit/s. Dieser Modus wird nur von Dualband-WLAN-Routern unterstützt, die mit 2,4 GHz und 5 GHz arbeiten.
Die meisten modernen Router arbeiten in einem b / g / n-Mischmodus bei Verwendung des 2,4-GHz-Bands und bieten dadurch maximale Kompatibilität für die angeschlossenen Geräte.
Empfehlung: Wenn Sie relativ neue Geräte verwenden, versuchen Sie, vom b / g / n-Mischmodus zum n-Hochgeschwindigkeitsmodus für Router, die das 2,4-GHz-Band verwenden, zu wechseln. Für Dualband-2,4-GHz- und 5-GHz-Router ist der n / ac-Mischmodus besser geeignet.
So ändern Sie den Betriebsmodus des WLAN-Routers:
- Wählen Sie im Fenster WLAN-Analyse Ihr Heim-WLAN aus.
- Klicken Sie auf der Karte des Netzwerks auf Router-Einstellungen, um die Router-Konfigurationsseite in Ihrem Browser zu öffnen.
Weitere Informationen zum Ändern des Betriebsmodus des WLAN-Routers finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Routers.
Die meisten derzeit gängigen Router arbeiten in zwei Frequenzbändern: 2,4 GHz und 5 GHz. Im 2,4-GHz-Band ist die Datenübertragungsrate niedriger, aber das WLAN-Signal ist stärker (Geräte können sich in größerer Entfernung vom Router mit dem WLAN verbinden). Der Nachteil des 2,4 GHz-Bands ist, dass es stark ausgelastet ist (das viele Geräte diese Frequenz verwenden). Im 5-GHz-Band ist die Datenübertragungsrate höher, aber das WLAN-Signal ist schwächer, d. h. die Entfernung vom Gerät zum Router muss geringer sein. Das 5-GHz-Band ist allerdings weniger ausgelastet.
Für jedes Frequenzband können Sie eine entsprechende Bandbreite auswählen. Die Bandbreite des Kanals ist seine Kapazität für die Datenübertragung. Je breiter der Kanal, desto höher die Datenübertragungsrate. Allerdings wirkt sich die Bandbreite auch auf die Anzahl der überlappenden Kanäle aus. Eine Kanalbandbreite von 40 MHz bedeutet mehr überlappende Kanäle als eine Kanalbandbreite von 20 MHz. Die Wahl der Bandbreite hängt von den Betriebsbedingungen des WLAN-Routers ab.
Tipp 1. Wenn Sie in einem Mehrfamilienhaus wohnen, verwenden Sie die Bandbreite 20 MHz. Die Verwendung von 40 MHz ist nicht zu empfehlen.
Tipp 2. Wenn Sie in einem Einfamilienhaus wohnen, das weit genug von Nachbarn entfernt ist, wählen Sie für einen WLAN-Router, der das 2,4-GHz-Band verwendet, die Bandbreite 40 MHz.
Tipp 3. Wenn Ihr Router und alle Geräte, die Sie mit Ihrem Heim-WLAN verbinden möchten, das 5-GHz-Band unterstützen, versuchen Sie, das 2,4 GHz-Band zu deaktivieren und nur die 5-GHz-Frequenz mit der Bandbreite 40 MHz zu verwenden. Sollten Sie jedoch feststellen, dass bei Verwendung der 40-MHz-Bandbreite die Geschwindigkeit sinkt oder Ihr Gerät überhaupt keine Verbindung zum WLAN herstellen kann, versuchen Sie es mit der 20-MHz-Bandbreite. Einzelheiten dazu, in welchem WLAN-Band Ihr Gerät oder WLAN-Router betrieben werden kann, finden Sie auf der Website des jeweiligen Herstellers.
So ändern Sie das Frequenzband oder die Bandbreite Ihres WLAN-Routers:
- Wählen Sie im Fenster WLAN-Analyse Ihr Heim-WLAN aus.
- Klicken Sie auf der Karte des Netzwerks auf Router-Einstellungen, um die Router-Konfigurationsseite in Ihrem Browser zu öffnen.
Weitere Einzelheiten zum Ändern des Frequenzbands oder der Bandbreite finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Routers.
So verbessern Sie das WLAN-Signal mithilfe von WLAN-Roaming
Wenn Sie die WLAN-Einstellungen optimiert haben, Ihr Zuhause aber immer noch Bereiche mit schwachem oder nicht vorhandenem WLAN-Signal aufweist, können Sie versuchen, ein

Ein WLAN-Mesh-Netzwerk ist ein WLAN-System, das darauf abzielt, schwache Signalzonen zu eliminieren und eine nahtlose WLAN-Abdeckung in einer Heim- oder Büroumgebung zu gewährleisten. Mesh-Systeme ermöglichen höhere Datenübertragungsraten, eine breite Abdeckung und eine zuverlässige Verbindung für Geräte, die sich mit dem Netzwerk verbinden. Dazu wird WLAN von mehreren Punkten aus bereitgestellt.
Ein Mesh-WLAN-Netzwerk besteht aus einem WLAN-Router und zusätzlichen WLAN-Modulen, die in Räumen mit schwachem oder nicht vorhandenem WLAN-Signal platziert werden. Wenn Sie von einem Abdeckungsbereich zu einem anderen wechseln, findet eine nahtlose Übergabe zwischen einem WLAN-Modul zum anderen statt (WLAN-Roaming) und Ihr Gerät bleibt mit demselben WLAN-Netzwerk verbunden.
Beachten Sie beim Erstellen eines Mesh-Netzwerks, dass nicht alle Geräte zum nahtlosen Wechseln von WLAN-Modulen fähig sind. Überprüfen Sie dies auf der Website der jeweiligen Gerätehersteller.
Wenn Sie kein Mesh-Netzwerk verwenden möchten, können Sie
verwenden. Diese erweitern ebenfalls die Signalabdeckung, unterstützen jedoch keine nahtlose Übergabe Ihres Geräts vom Router an den Repeater.Zusätzlicher Tipp: Verwenden Sie unbedingt ein starkes Kennwort und eine sichere Verschlüsselung für Ihr WLAN-Netzwerk.